Donnerstag, 4. April 2013
o s t e r n
ostern dieses jahr war ganz, ganz ruhig und still. weit, weit draußen auf dem land. umgeben von weissen, weissen feldern in ihrer stille und einsam gedämpften melancholie. ein bisschen surreal, ein bisschen unecht. ein bisschen wie im traum. ein bisschen wie in zeitlupe. langsam, entschleunigt, schwebend. und wunder-, wunderschön.
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außerdem hab ich gelernt, dass schmetterlinge mit den füssen schmecken.
wir vielleicht in einem multiversum leben.
kann die kälte nicht mehr leiden.
und vermisse yoga.
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♥
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